Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach begrüßt in einer Pressekonferenz den Neustart vieler bayerischer Kinos nach den Corona-Schließungen. Grundsätzlich konnten die Kinos in Bayern zwar bereits Anfang Mai wieder öffnen, in Abstimmung mit mehreren Kinoverbänden wollen aber die meisten Filmtheater einheitlich am 1. Juli 2021 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Unter anderem weil bundesweit zahlreiche Filme an den Start gehen. Link zur Pressemitteilung
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Das gelockerte Hygienekonzept für Kinos sieht vor, dass in den Filmtheatern auch wieder Speisen und Getränke verkauft und im Kinosaal verzehrt werden können.
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„Ich freue mich, dass es jetzt wieder los geht und wir damit auch wieder ein Stück Lebensfreude zurückbekommen. Ein gemeinsames Kinoerlebnis mit Familie oder Freunden bei einer Tüte Popcorn ist einfach unvergleichlich schön.", erklärte die für die Kinos zuständige Staatsministerin.
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Zur Unterstützung der Filmtheater hat das Bayerische Staatsministerium für Digitales seit Beginn der Corona-Pandemie Hilfen für die bayerischen Kinos in Höhen von insgesamt 14,9 Millionen Euro ausbezahlt. Zusätzlich wurden die Kinos mit Sofort- und Programmprämien unterstützt.
Pressekonferenz zu „Online - fertig - los!” in Augsburg
Am Donnerstag, den 17.06.2021, stellte Frau Staatsministerin Judith Gerlach gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin Eva Weber im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses die Initiative „Online - fertig - los!” vor. Die Auftaktveranstaltung ist der Startschuss für digitale Beratungsangebote für kleinere Unternehmen. Im Digitaltraining werden die Kleinunternehmerinnen und -unternehmer fit für die digitale Zukunft gemacht. Zur Pressemitteilung
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Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, MdL (links), und Oberbürgermeisterin von Augsburg, Eva Weber (rechts), bei der gemeinsamen Pressekonferenz zu „Online - fertig - los!” im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses.
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Bei der Auftaktveranstaltung nahmen die ersten Unternehmerinnen und Unternehmer im Landkreis Augsburg teil. Digitalministerin Judith Gerlach betonte: „Ob eine neue Website, die Einrichtung eines Webshops oder eine eigene App – für jedes Geschäftsmodell gibt es die richtige Lösung.”
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Oberbürgermeisterin Eva Weber betonte: „Das Programm trifft den Kern der Digitalisierung. Jedes Unternehmen ist individuell und benötigt eine spezielle Ausrichtung bei der Digitalisierung, daher ist die individuelle Vermittlung enorm wichtig. Und gleichzeitig hat die Initiative einen starken Vernetzungsgedanken. Das ist nicht nur bei der Digitalisierung das A und O und bildet eine solide Grundlage für eine zukunftsorientierte Unternehmenslandschaft in Augsburg.“
Seit dem Start des Pilotprojektes am 1. März 2021 sind allein beim Landratsamt Traunstein rund 100 digitale Bauanträge eingegangen. Das bedeutet mehr Bürgerfreundlichkeit und weniger Bürokratie. Davon profitieren alle Beteiligten: Bürgerinnen und Bürger ebenso, wie Architekten, Baufirmen und die Verwaltung selbst. Digitalministerin Judith Gerlach und Bauministerin Kerstin Schreyer haben sich zusammen mit Landrat Siegfried Walch über den Stand des Projektes informiert. Neben Traunstein sind auch die Landkreise Ebersberg, Hof, Kronach und Neustadt an der Waldnaab mit dabei. Zur Pressemitteilung
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von links: Digitalministerin Judith Gerlach, Traunsteins Landrat Siegfried Walch und Bauministerin Kerstin Schreyer
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Digitalministerin Judith Gerlach beim Pressetermin zum digitalen Bauantrag im Landratsamt Traunstein
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Welche Vorteile bringt der digitale Bauantrag? Digitalministerin Judith Gerlach beim Interview.
Am 10. Juni 2021 hat Digitalministerin Judith Gerlach den Bayerischen Digitalpreis B.DiGiTAL verliehen. Ausgezeichnet wurden sechs Projekte, die sich dem Thema digitale Teilhabe widmen. Unter rund 150 Einreichungen wurde zunächst von einer Jury eine Vorauswahl getroffen. Die endgültigen Preisträger wurden in einem online Publikums-Voting bestimmt. Zur Pressemitteilung
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Digitalministerin Judith Gerlach (Mitte) mit den Preisträgerinnen und Preisträgern beim 1. Bayerischen Digitalpreis B.DiGiTAL in Schloss Nymphenburg
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Benedikt Lika, Stadtrat in Augsburg und Inklusionsaktivist, Digitalministerin Judith Gerlach, Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Benjamin Bauer, Geschäftsführer des Zollhof Nürnberg, bei der Verleihung des Bayerischen Digitalpreises B.DiGiTAL
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Digitalministerin Judith Gerlach verleiht den 1. Bayerischen Digitalpreis B.DiGiTAL in Schloss Nymphenburg
Pressekonferenz zur Vorstellung des Projektes we4bee @ StMD
Gemeinsam stellen Digitalministerin Judith Gerlach, Prof. Dr. Andreas Hotho von der Universität Würzburg und Dr. Claudia Leikam, Geschäftsführerin we4bee gUG, im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz das Projekt vor: 15.000 zusätzliche Arbeiterinnen und Bienenkönigin „Judith“ sind vom Dach des Ministeriums aus am Projekt we4bee (Link zur Homepage) beteiligt. So wird das Digitalministerium Teil eines Forschungsprojekts, bei dem mit Hilfe eines Netzwerks digital gemonitorterHightech-Bienenstöcke Informationen über die Bedürfnisse der Bienen zum Schutz unserer Umwelt gesammelt werden. Zur Pressemitteilung
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Digitalministerin Judith Gerlach sitzt im Imkeranzug auf dem Dach des Digitalministeriums neben dem Hightech-Bienenstock.
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Digitalministerin Gerlach kniet vor dem Bienenstock mit einer der 15.000 Bienen auf ihrer Hand.
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Im Rahmen einer Pressekonferenz stellt Digitalministerin Judith Gerlach das Projekt we4bee ein. Mit dem Hightech-Bienenstock auf dem Dach wird das Digitalministerium zum Teil dieses Forschungsvorhabens im Bereich künstliche Intelligenz.
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Reges Treiben: Bienen schwirren um das Einflugloch des Bienenstocks auf dem Dach des Digitalministeriums. Kameras und Sensoren überwachen das Verhalten der Bienen und Umweltfaktoren.
Jede Menge Stars und Glamour – ganz ohne Gala und rotem Teppich: Wegen der Corona-Pandemie wurde der Bayerische Filmpreis 2020 in diesem Jahr im Rahmen einer Sendung des BR Fernsehens verliehen. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Digitalministerin Judith Gerlach überreichten die Preise. Zur Pressemitteilung.
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Und die Gewinner sind … Der Bayerische Filmpreis fand in diesem Jahr in einem etwas anderen Format statt: ganz ohne Gala und rotem Teppich, dafür mit ganz viel Starrummel und Glamour.
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Digitalministerin Judith Gerlach übergibt den Produzentenpreis an Tobias Walker und Philipp Worm.
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Der Bayerische Filmpreis 2020, dieses Jahr coronabedingt in einem etwas anderen Setting
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Die Preisfigur für den Bayerischen Filmpreis 2020, der Pierot
Am 11.3.2021 fand die Pressekonferenz zur Kampagne „DEIN Smartphone - DEINE Entscheidung“ des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) statt, mit BLKA-Präsident Harald Pickert, Innenminister Joachim Herrmann und Digitalministerin Judith Gerlach. Die vorgestellte Initiative zur Sensibilisierung von Jugendlichen vor strafbaren Videos und Bildern auf ihren Smartphones, wird nach dem heutigen Startschuss an Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer bayernweit anlaufen.
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Staatsministerin Gerlach betonte: "Gewalt, Pornografie und Cybermobbing begegnen Kindern und Jugendlichen leider viel zu häufig im Netz. Wir dürfen sie damit nicht allein lassen. Unser Grundsatz muss daher lauten: Hinschauen, aufklären und unterstützen. Mit der Kampagne sensibilisieren wir deshalb Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer für Risiken und informieren sie, wie verantwortungsbewusster Umgang in den sozialen Netzwerken und allgemein in der digitalen Welt gelingt."
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Staatsminister Herrmann wies nochmals auf die verborgenen Gefahren hin: "Vielen ist gar nicht bewusst, wie schnell man sich strafbar machen kann oder selbst zum Opfer wird, beispielsweise durch Erpressung mit zuvor versandten Nacktbildern."
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(v.l.n.r.) Der Präsident des BLKA, Harald Pickert, beim gemeinsamen Pressetermin mit Digitalministerin Judith Gerlach und dem Innenminister Joachim Herrmann.
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Gerlach stellte die große Herausforderung für Eltern dar, bei der Smartphone-Nutzung der Kinder auf dem Laufenden zu bleiben: "Bei der Vielzahl der Apps und Plattformen, die die junge Generation ganz selbstverständlich nutzt, ist es für die Eltern nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Wichtig ist, dass sie Interesse daran zeigen, was ihre Kinder mit dem Smartphone und im Internet machen und mit ihnen darüber sprechen. Die Elternabende bieten die Möglichkeit, sich selbst zu informieren und sich mit anderen Eltern, Lehrern und den Experten der Polizei auszutauschen."
Derzeit verfügt die deutsche Registerlandschaft über mehr als 375 Registertypen. Diese sind zum Teil zentral, aber auch dezentral geführt. Mit der Zustimmung zum Registermodernisierungsgesetz haben die Länder im Bundesrat einen entscheidenden Schritt hin zu einer modernen, digitalen Verwaltung gemacht. Digitalministerin Judith Gerlach hat sich im Bundesrat für das Gesetz stark gemacht. Zur Pressemitteilung
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Das so genannte Registermodernisierungsgesetz kann in Kraft treten. Digitalministerin Judith Gerlach dazu: „Das ist ein Riesensprung bei der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland. Durch die Registermodernisierung ersparen wir Ihnen beispielsweise den Aufwand, Nachweise, wie etwa eine Geburtsurkunde, bei jedem Antrag erneut vorzulegen. Das ist dann möglich, wenn aktuelle Daten vorliegen und den Bürgerinnen und Bürgern zweifelsfrei zugeordnet werden können.“
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Bayern in Berlin - Digitalministerin Judith Gerlach im Austausch mit Justizminister Georg Eisenreich bei der 1001. Plenarsitzung des Bundesrates
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Direkt nach der Abstimmung gibt Digitalministerin Judith Gerlach ein TV-Interview zum Registermodernisierungsgesetz: „Entscheidend ist für mich ein hohes Datenschutzniveau, das durch das Registermodernisierungsgesetz erfüllt wird. Die Bürgerinnen und Bürger können über ein sogenanntes Datencockpit nachträglich Auskunft erhalten, welche konkreten Daten zwischen Behörden übermittelt wurden. Das schafft Transparenz.“
Wie häufig nutzen die Bayerinnen und Bayern Internet-Anwendungen? Wie sicher sind sie im Umgang mit diesen digitalen Tools? Und wie stehen sie zu den neuen technologischen Entwicklungen? Diesen Fragen ist die Sonderauswertung Bayern des Digital-Index 2020/2021 der Initiative D21 e.V. im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales nachgegangen. Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach und D21-Geschäftsführerin Lena-Sophie Müller stellten die Ergebnisse der Studie im Rahmen einer Video-Pressekonferenz vor.
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Digitalministerin Judith Gerlach fasst bei der Video-Pressekonferenz die Ergebnisse der D21-Studienauswertung für Bayern zusammen.
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"Die Bayer.innen sind Internet-Poweruser: Aktiv, kompetent und aufgeschlossen."
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Der Digital-Index misst den Digitalisierungsgrad einer Gesellschaft.
Bayern erreicht 65 Punkte, deutschlandweit sind es 60 von 100 Punkten.
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Vergleich Bayern - Deutschland. In der Studien-Sonderauswertung für Bayern werden in diesem Chart die vier Schwerpunkte aufgeführt, auf deren Basis der Digitalisierungsgrad bemessen wird. Zugang, Nutzungsverhalten, Kompetenz und Offenheit bilden die vier Säulen.
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"Ich glaube, dass ich persönlich von der Digitalisierung profitiere." Sagen 66 % der Bayerinnen und Bayern, hingegen nur 56 % in ganz Deutschland.
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"Es hätte negative Auswirkungen auf mein tägliches Leben, wenn es das Internet und digitale Geräte morgen nicht mehr gäbe." Sagen 59% in Bayern und nur 47% in Deutschland.
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"Ich kann mir vorstellen, mich von einem Arzt oder einer Ärztin per Videosprechstunde behandeln zu lassen." Sagen 46% in Bayern und nur 34% in Deutschland.
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Die Digitalministerin betonte: „Diese Ergebnisse sind für uns Ermutigung und Auftrag zugleich. Es ist sehr erfreulich, dass die Bayern überwiegend die Chancen der digitalen Möglichkeiten sehen und diese auch nutzen. Gleichzeitig müssen wir sehr darauf achten, niemanden zurück zu lassen. Deshalb haben wir dieses Jahr die ´digitale Teilhabe´ zu unserem Motto gemacht. Mit zahlreichen Projekten wollen wir digitale Barrieren abbauen - von einem Hackathon bis zum Digitalpreis b.digital. Denn bei allen technischen Möglichkeiten muss im Mittelpunkt der Digitalisierung immer der Mensch stehen.“
Im Rahmen einer hybriden Pressekonferenz hat Digitalministerin Judith Gerlach die BayernApp vorgestellt. Damit können Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch leichter direkt per Smartphone mit ihren Behörden kommunizieren. Die BayernApp ermöglicht den mobilen Zugriff auf eine Vielzahl staatlicher und kommunaler Serviceleistungen sowie auf viele weitere Angebote und Informationen der öffentlichen Verwaltung.
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Digitalministerin Judith Gerlach stellt die BayernApp im Münchner WERK1 vor
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Digitalministerin Judith Gerlach bei der Pressekonferenz zum Start der BayernApp
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Digitalministerin Judith Gerlach stellt die BayernApp vor: „Mit dem Start der BayernApp machen wir einen Riesensprung vorwärts bei der digitalen Transformation der Verwaltung in Bayern. Bayern ist damit bundesweit Vorreiter und setzt beim MobileGovernment ein dickes, digitales Ausrufezeichen.“
Gerlach gibt Startschuss für Ideenwettbewerb „Kommunal? Digital!“
Im historischen Rathaussaal Kaufbeuren geben Digitalministerin Judith Gerlach, MdL und Oberbürgermeister Stefan Bosse den offiziellen Startschuss für „Kommunal? Digital!“. Gesucht werden die smartesten Kommunen in Bayern. Die besten digitalen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit und Bürgerservice fördert das Digitalministerium mit insgesamt bis zu 5 Millionen Euro. „Unsere bayerischen Kommunen sind die erste Anlaufstelle, wenn es um die Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger geht. Hier können sie digitale Verbesserungen hautnah erleben", erläutert Staatsministerin Gerlach.
Digitale Technologien zum Beispiel, mit denen die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort optimal aufeinander abgestimmt werden, sparen den Bürger/-innen Zeit und schonen die Umwelt. Mülltonnen, die sich melden, wenn sie voll sind. Oder Straßenlaternen, die nur dann leuchten, wenn sie auch gebraucht werden. Ziel der Initiative: „Unsere schönen bayerischen Kommunen mit Hilfe der Digitalisierung noch umweltfreundlicher, effizienter, lebenswerter und so quasi ‚smarter‘ zu machen.“
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL startet den Ideenwettbewerb „Kommunal? Digital!“. Staatsministerin Gerlach formuliert als Ziel der Initiative: „Unsere schönen bayerischen Kommunen mit Hilfe der Digitalisierung noch umweltfreundlicher, effizienter, lebenswerter und so quasi ‚smarter‘ zu machen.“
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Im historischen Rathaussaal Kaufbeuren geben Digitalministerin Judith Gerlach, MdL und Oberbürgermeister Stefan Bosse den offiziellen Startschuss für „Kommunal? Digital!“. Der Ideenwettbewerb soll smarte digitale Ideen in den Kommunen fördern.
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Mit insgesamt bis zu 5 Millionen Euro fördert das Bayerische Digitalministerium smarte Ideen aus den Kommunen, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit vereinen. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 12. Februar 2021. Anschließend werden bis zu drei Projekte pro Regierungsbezirk im Rahmen des Wettbewerbs ausgezeichnet.
Im Mittelpunkt des Bayerischen Digitalgipfels CODE BAVARIA 2020 stehen die Potenziale digitaler Technologien für den Klima- und Umweltschutz. Die Veranstaltung findet dieses Jahr zum ersten Mal virtuell statt.
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Gastgeberin, Digitalministerin Judith Gerlach, MdL (rechts) mit Moderatorin Anna Noé (links)
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, und Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, diskutieren mit hochrangigen Gästen und Experten aus der Digitalbranche.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL betont: „Digitale Technologien können einen großen Beitrag für die Umwelt leisten. Künstliche Intelligenz etwa lässt sich für den Klimaschutz einsetzen, die Blockchain kann bei der Nachverfolgung von Lieferketten oder Rohstoffen helfen. Deshalb müssen wir Digitalisierung und Klimaschutz zusammendenken."
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Die Gewinner/-innen der Innovation Challenge FutureTech4Climate nehmen virtuell am Digitalgipfel teil.