Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, verleiht am 14. Oktober 2020 im Kaisersaal der Münchner Residenz den Bayerischen Fernsehpreis 2020. Seit 1989 ist der Blaue Panther eine der renommiertesten und begehrtesten Auszeichnungen im deutschen Fernsehen. Statt einer feierlichen Gala ist der diesjährige Fernsepreis Corona-bedingt in deutlich verkleinertem Rahmen verliehen worden. Zur Pressemitteilung
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL mit Felix Klare, dem Preisträger in der Kategorie "Bester Schauspieler" für seine Rolle in "Weil du mir gehörst" (ARD).
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL (links), verleiht den Blauen Panther in der Kategorie "Beste Regie" an Pia Strietmann für "Endlich Witwer" (ZDF).
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Der Bayerische Fernsehpreis ist eine der renommiertesten und begehrtesten Auszeichnungen im deutschen Fernsehen. Vergeben werden die Blauen Panther in den fünf Kategorien Informationsprogramme, Fernsehfilme, Serien und Reihen, Unterhaltungsprogramme sowie Kultur- und Bildungsprogramme.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises 2020 in der Münchner Residenz.
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Digitalministeirn Judith Gerlach mit der Schauspielerin Caroline Reiber bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises in der Residenz in MŸünchen. Reiber hat den Ehrenpreis bereits zuvor von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL überreicht bekommen.
Vom Antrag auf einen Jagdschein bis zur Corona-Registrierung für Reiserückkehrer – mit Hilfe eines neuen „digitalen Werkzeugkastens“ haben sieben bayerische Landratsämter in den letzten Monaten zahlreiche Verwaltungsdienstleistungen digitalisiert. Empfehlungen aus Nutzertests wurden in einem Leitfaden zusammengefast, der jetzt allen bayerischen Landkreisen zur Verfügung steht. Zur Pressemitteilung
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Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach, MdL und der Leiter des Innovationsring des Bayerischen Landkreistages und Landrat des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen, Josef Niedermaier, bei der Vorstellung der Projektergebnisse.
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Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach, MdL zieht im Landratsamt Bad Tölz eine positive Bilanz.
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Digitalministerin Judith Gerlach erklärt: „Bayern drückt bei der Digitalisierung der Verwaltung nochmal aufs Tempo. Mit diesem neuen "digitalen Werkzeugkasten" können die bayerischen Landkreise jetzt selbst ganz einfach Dienstleistungen ins Internet übertragen. Bei den sieben Pilotkreisen hat das hervorragend funktioniert."
Pilotprojekt "Digitales Ausbildungsseminar" der Bayerischen Bereitschaftspolizei
Digitalministerin Judith Gerlach, MdL und Innenminister Joachim Herrmann, MdL besuchen die II. Bereitschaftspolizeiabteilung in Eichstätt. Dabei verfolgen sie Unterrichtssequenzen mit Polizeischülerinnen und Polizeischülern, bei denen hochmoderne Hardware für digitales Lernen zum Einsatz kommen.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL und Innenminister Joachim Herrmann, MdL begrüßen sich vor der gemeinsamen Pressekonferenz in Eichstätt.
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Das Konzept 'Mobile Police' setzt auf den leistungsstarken Digitalfunk, Smartphones mit polizeilichen Apps, Convertibles und digitalisierte Streifenwagen.
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Rund 122 Millionen Euro investiert hier der Freistaat innerhalb von fünf Jahren. 15.000 Smartphones und mehr als 5.000 Notebooks und Convertibles sind schon für das mobile Arbeiten im Einsatz.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, MdL und Digitalministerin Judith Gerlach, MdL sind sich einig: "Das 'Digitale Ausbildungsseminar' ist eine große Bereicherung für die praxisnahe Polizeiausbildung. Für bestens qualifizierten Polizeinachwuchs ist damit gesorgt!"
Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, und IHK-Präsident Dr. Eberhard Sasse stellen am 24.09.2020 auf einer Pressekonferenz in München „Cert4Trust“ vor – ein Gemeinschaftsprojekt von Digitalministerium, der IHK für München und Oberbayern, der Handwerkskammer München und der Landeshauptstadt München. Das Blockchain-basierte Tool zur Verfizierung von Zeugnissen und Ausbildungszertifikaten ist unter der Web-Adresse www.cert4trust.de erreichbar.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, und IHK-Präsident Dr. Eberhard Sasse bei der gemeinsamen Pressekonferenz in München zu „Cert4Trust“.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, sieht „Cert4Trust“ als ersten konkreten Anwendungsfall für die Blockchain, dem weitere folgen werden: „Mit hochinnovativer Technologie 'Made in Bavaria' werden hier Aufwand und Kosten gespart, Prozesse beschleunigt und die Datensicherheit erhöht. Damit wird Bayern zum Blockchain-Pionier bei der Digitalisierung der Verwaltung.“
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Gemeinsam mit der IHK für München und Oberbayern startet das Digitalministerium das Projekt „Cert4Trust“. Seit August können Betriebe und andere Interessierte Zeugnisse und Ausbildungszertifikate über eine Blockchain-Anwendung orts- und zeitunabhängig per Online-Check auf ihre Echtheit überprüfen.
Auf ihrer Sommertour durch Unter- und Oberfranken informiert sich Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, über den Stand der Digitalisierung vor Ort. In den zahlreichen Gesprächen und Vorträgen geht es um die Themen Virtual Reality, eGovernment, Telemedizin, Digitalisierung in der Bildung und vieles mehr. Eine zentrale Frage ist dabei auch, wie gehen Betriebe, Verwaltung und Institutionen mit den Folgen der Corona-Pandemie um.
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Im unterfränkischen Markt Gieblstadt besucht Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, das Technologiezentrum des international tätigen Unternehmens SSI Schäfer. Hier werden automatisierte Lager- und Logistiklösungen und die passende Logistiksoftware entwickelt. Künstliche Intelligenz hilft dabei, dass die Kette vom Wareneingang über die Lagerung bis hin zur Auslieferung reibungslos funktioniert.
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Am Institut Mensch-Computer-Medien an der Universität Würzburg wird an virtueller Realität geforscht. VR oder XR (Extended Reality) können z.B. in der Reha nach einer OP bei der Mobilisierung helfen. Um das Thema weiter zu stärken, hat das Bayerische Staatsministerium für Digitales den XR-Hub Bavaria gestartet.
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Wie Digitalisierung Feuerwehr und Rettungsdienst helfen kann, darüber informiert sich Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Firma Funk und Fahrzeugbau Frey in Nüdlingen. Hier werden aus Transportfahrzeugen moderne digitale Einsatzzentralen.
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Im Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen arbeitet ein engagiertes Team an der Digitalisierung der Medizin. Dabei geht es um Themen wie Videosprechstunden oder die digitale Kommunikation zwischen Rettungswagen und Krankenhaus.
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Die Firmengruppe Haaf setzt bei Erdarbeiten auf einen GPS-gesteuerten Bagger. Digitale Assistenzsysteme und 3D-Modelle des Arbeitsbereichs unterstützen den Baggerfahrer dabei, schneller und exakter zu arbeiten.
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Bei ihrem Besuch darf Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, selbst testen.
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Tablets gehören zur Standard-Ausstattung des Katholischen Kindergartens St. Kilian in Obertheres. „Spielerisch digitale Kompetenzen erlernen“ lautet dort die Devise. Die Kinder nutzen Tablets und werden mit altersgerechten digitalen Spielen, z.B. per App, an die neuen Medien herangeführt und gestalten sogar digitale Tagebücher selbst.
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Wie der Weg zum Traumberuf klappen kann, zeigt das Projekt „Jobentdecker“ im Landkreis Haßberge. Jugendliche aus der Region schnuppern in den Sommerferien in verschiedene Kurzpraktika. Dabei bloggen sie über ihre Erfahrungen im Arbeitsleben und helfen so anderen Berufseinsteiger.innen bei der Jobwahl.
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Die Sommertour hat die Digitalministerin auch zufällig durch den kleinen Ort Gerlachshausen in Unterfranken geführt.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, prämiert in diesem Jahr über 80 Filmtheater, die besonders hochwertiges Kinoprogramm anbieten. Der Freistaat hat die Fördermittel für die Programmprämien 2020 verdoppelt, damit die bayerischen Kinos die schwierige Anlaufphase nach dem Corona-Lockdown gut überstehen.
Die zweite Spitzenprämie in Höhe von 20.000 Euro geht an das Casino Aschaffenburg.
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Auch das Stadtkino Trostberg darf sich über 15.000 Euro freuen. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, betont bei der Übergabe der Förderbescheide: „Die Prämien sind ein Signal, dass auch in dieser schwierigen Zeit qualitativ hochwertiges Kinoprogramm honoriert wird - Kinos sind ein wichtiger Teil unserer bayerischen Kulturszene und sollen das auch bleiben.“
"Summer of Purpose" identifiziert Konsequenzen und Chancen der Corona-Krise
Was haben wir in den letzten 100 Tagen gelernt? Nach einem Frühjahr des Lockdowns kommen beim "Summer of Purpose" vom 26. bis 28. Juni 2020 in der Messe München Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Sport, Kultur und Kunst zusammen, um sich mit der Leitfrage der Veranstaltung auseinanderzusetzen und Wege aus der globalen Krise zu finden. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, betont bei ihrer Rede das Potenzial digitaler Technologien – sowohl in Krisenzeiten als auch unter normalen Bedingungen.
Beim "Summer of Purpose" handelt es sich um eine hybride Veranstaltungsform, die Analoges und Digitales vereint. Ein kleiner Kreis an Gästen ist persönlich vor Ort, spannende Speaker sind per Video zugeschaltet und ein großes Publikum kann online kostenlos an den Workshops, Vorträgen, Hackathons und Diskussionsforen teilnehmen.
QR-Code statt Zettelwirtschaft. Bayerns Gastronomie führt derzeit Corona-bedingt Gästelisten, damit bei Infektionsfällen Kontaktpersonen schnell ermittelt werden können. Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und die Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern AKDB haben dafür jetzt eine digitale und datenschutzkonforme Lösung entwickelt. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, übernimmt die Schirmherrschaft.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, testet ein neues Online-Tool zur digitalen Gäste- und Kundenregistrierung. Damit erfolgt die Registrierung von Besuchern in Biergärten und Gaststätten kontaktlos, papierfrei und datenschutzkonform.
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Digitalministerin und Schirmherrin Judith Gerlach, MdL (Mitte), AKDB-Vorstandsmitglied Gudrun Aschenbrenner und DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer testen eine Registrierungs-App in einem Münchner Biergarten.
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QR-Code statt Zettelwirtschaft. Statt Papierlisten, in die sich die Gäste eintragen, reicht es hier, den QR-Code zu scannen und sich für den Besuch in der Gastronomie zu registrieren.
Fachministertreffen zur Verwaltungsdigitalisierung
Am Rande des Fachministertreffens zur Verwaltungsdigitalisierung haben sich Bayern und Nordrhein-Westfalen auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit verständigt: Beide Länder werden sich künftig bereits entwickelte digitale Verwaltungsservices wechselseitig zur Verfügung stellen, um zeitnah eine breitere Grundlage für das digitale Rathaus zu schaffen.
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„Die wechselseitige Nachnutzung ist der Schlüssel für ein modernes und attraktives digitales Angebot der Verwaltung an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an Unternehmen“, so die Minister Gerlach (BY) und Prof. Pinkwart (NRW) auf dem gemeinsamen Treffen in Berlin.
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Beide Länder vereinbarten weiterhin die rasche Entwicklung und Pilotierung des digitalen Unternehmenskontos noch in 2020. Unternehmen bekommen damit einen zentralen Zugang zu digitalen wirtschaftsbezogenen Verwaltungsleistungen, z.B. bei der Unternehmensgründung.
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Der Beschluss des IT-Planungsrats zum einheitlichen Unternehmenskonto von Anfang Februar 2020 hat die neue Kooperation möglich gemacht.
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Das Thema Nachnutzung von Online-Diensten war ein Schwerpunktthema der Fachministertreffen.
Am 03.02.2020 hat in München der „Hightech Summit Bayern" stattgefunden. Die Regierungserklärung „Hightech Agenda Bayern" hat im Oktober den Startschuss für die Technologieoffensive im Freistaat gegeben. Das Event in Garching schafft nun einen weiteren Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zum Thema Hightech.
Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, nimmt am 17. Januar 2020 bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises in München teil. Die Verleihung des Pierrots findet 2020 zum 41. Mal statt und auch in diesem Jahr würdigt der Freistaat wieder großartige Filmschaffende, hervorragende schauspielerische Leistungen und inspirierende Geschichten.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, freut sich auf die Verleihung des Bayerischen Filmpreises. Das Digitalministerium unterstützt durch den FFF Bayern jedes Jahr zahlreiche Filme bei der Produktion.
Florian David Fitz, Lena Schömann, Karoline Herfurth, Jessica Schwarz, Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, und Elyas M‘Barek (v.l.n.r.) am Roten Teppich. Das Team von „Das Perfekte Geheimnis“ hat allen Grund zum Feiern: Mit ihrer Komödie hat Lena Schömann den Produzentenpreis abgeräumt.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, zusammen mit FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein (links) und Ministerpräsident Markus Söder. Unter den Preisträgern sind in diesem Jahr gleich sieben Filme, die vom Digitalministerium durch den FFF Bayern gefördert wurden, u.a. die Publikumslieblinge „Leberkäsjunkie“ und „Das perfekte Geheimnis“, für die Millionen Film-Fans in die Kinos geströmt sind.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, beglückwünscht Heiner Lauterbach (links). Der seit Jahrzehnten erfolgreiche und vielseitige Charakterschauspieler ist mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet worden.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, übergibt den Förderbescheid für den neuen XR HUB in Nürnberg. Mit der Eröffnung des XR HUB wird Nürnberg zu einem wichtigen Standort für Virtuelle Realität.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Übergabe des Förderbescheids zusammen mit der Leiterin des XR HUB Nürnberg, Inci Strauß, und dem Wirtschaftsreferenten der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas. Mit rund 150.000 Euro pro Jahr fördert der Freistaat den XR HUB in Mittelfranken.
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Nürnberg ist ab sofort ein wichtiger Standort für Virtuelle Realität: Im Januar 2020 nimmt der XR HUB Nürnberg seine Arbeit auf.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, tauscht sich bei der Eröffnung des XR HUB in Nürnberg mit XR-Experten aus. Im XR HUB sollen digitale Technologien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Besucher können in Showrooms virtuelle Welten testen und erfahren, welchen Mehrwert XR für die Wirtschaft hat.
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Teil des XR HUB Nürnberg ist ein Showroom, in dem gezeigt wird, wo die Technologie überall angewendet wird. Der praktische Einsatz von XR reicht von der Visualisierung neuer Produkte über realitätsnahe Aus- und Weiterbildungsformen bis hin zur Fernwartung von Maschinen und Anlagen.
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Extended Reality spielt auch bei der Bildung eine wichtige Rolle: Durch die Technologie lassen sich historische Stätten rekonstruieren und werden erlebbar – auch von der Schulbank aus.
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Dank AR-Technologie wird sogar der analoge Spielzeugkatalog lebendig. Mit dem Blick durchs Tablet kann Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, die Produkte in 3D begutachten.