Auf ihrer Sommertour durch Unter- und Oberfranken informiert sich Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, über den Stand der Digitalisierung vor Ort. In den zahlreichen Gesprächen und Vorträgen geht es um die Themen Virtual Reality, eGovernment, Telemedizin, Digitalisierung in der Bildung und vieles mehr. Eine zentrale Frage ist dabei auch, wie gehen Betriebe, Verwaltung und Institutionen mit den Folgen der Corona-Pandemie um.
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Im unterfränkischen Markt Gieblstadt besucht Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, das Technologiezentrum des international tätigen Unternehmens SSI Schäfer. Hier werden automatisierte Lager- und Logistiklösungen und die passende Logistiksoftware entwickelt. Künstliche Intelligenz hilft dabei, dass die Kette vom Wareneingang über die Lagerung bis hin zur Auslieferung reibungslos funktioniert.
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Am Institut Mensch-Computer-Medien an der Universität Würzburg wird an virtueller Realität geforscht. VR oder XR (Extended Reality) können z.B. in der Reha nach einer OP bei der Mobilisierung helfen. Um das Thema weiter zu stärken, hat das Bayerische Staatsministerium für Digitales den XR-Hub Bavaria gestartet.
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Wie Digitalisierung Feuerwehr und Rettungsdienst helfen kann, darüber informiert sich Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Firma Funk und Fahrzeugbau Frey in Nüdlingen. Hier werden aus Transportfahrzeugen moderne digitale Einsatzzentralen.
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Im Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen arbeitet ein engagiertes Team an der Digitalisierung der Medizin. Dabei geht es um Themen wie Videosprechstunden oder die digitale Kommunikation zwischen Rettungswagen und Krankenhaus.
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Die Firmengruppe Haaf setzt bei Erdarbeiten auf einen GPS-gesteuerten Bagger. Digitale Assistenzsysteme und 3D-Modelle des Arbeitsbereichs unterstützen den Baggerfahrer dabei, schneller und exakter zu arbeiten.
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Bei ihrem Besuch darf Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, selbst testen.
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Tablets gehören zur Standard-Ausstattung des Katholischen Kindergartens St. Kilian in Obertheres. „Spielerisch digitale Kompetenzen erlernen“ lautet dort die Devise. Die Kinder nutzen Tablets und werden mit altersgerechten digitalen Spielen, z.B. per App, an die neuen Medien herangeführt und gestalten sogar digitale Tagebücher selbst.
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Wie der Weg zum Traumberuf klappen kann, zeigt das Projekt „Jobentdecker“ im Landkreis Haßberge. Jugendliche aus der Region schnuppern in den Sommerferien in verschiedene Kurzpraktika. Dabei bloggen sie über ihre Erfahrungen im Arbeitsleben und helfen so anderen Berufseinsteiger.innen bei der Jobwahl.
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Die Sommertour hat die Digitalministerin auch zufällig durch den kleinen Ort Gerlachshausen in Unterfranken geführt.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, übergibt zusammen mit der Geschäftsführerin des FilmFernsehFonds Bayern, Dorothee Erpenstein, die Spitzenprämien an drei bayerische Filmtheater mit ganz außergewöhnlichem Kinoprogramm: Das LICHTSPIEL – Kino & Café in Bamberg (25.000 Euro), das Casino Aschaffenburg (20.000 Euro) und das Stadtkino Trostberg (15.000 Euro) werden am 15. Juli 2020 im Rahmen einer Pressekonferenz im Filmtheater Sendlinger Tor ausgezeichnet. Der Freistaat hat in diesem Jahr die Gesamtfördersumme auf 860.000 Euro verdoppelt. Mit den aufgestockten Programmprämien werden insgesamt 83 Kinos gefördert.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, prämiert in diesem Jahr über 80 Filmtheater, die besonders hochwertiges Kinoprogramm anbieten. Der Freistaat hat die Fördermittel für die Programmprämien 2020 verdoppelt, damit die bayerischen Kinos die schwierige Anlaufphase nach dem Corona-Lockdown gut überstehen.
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Die für Film- und Kinowirtschaft in Bayern zuständige Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, und FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein (Mitte) vergeben die Spitzenprämie von 25.000 Euro an das LICHTSPIEL – Kino & Café in Bamberg.
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Die zweite Spitzenprämie in Höhe von 20.000 Euro geht an das Casino Aschaffenburg.
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Auch das Stadtkino Trostberg darf sich über 15.000 Euro freuen. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, betont bei der Übergabe der Förderbescheide: „Die Prämien sind ein Signal, dass auch in dieser schwierigen Zeit qualitativ hochwertiges Kinoprogramm honoriert wird - Kinos sind ein wichtiger Teil unserer bayerischen Kulturszene und sollen das auch bleiben.“
"Summer of Purpose" identifiziert Konsequenzen und Chancen der Corona-Krise
Was haben wir in den letzten 100 Tagen gelernt? Nach einem Frühjahr des Lockdowns kommen beim "Summer of Purpose" vom 26. bis 28. Juni 2020 in der Messe München Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Sport, Kultur und Kunst zusammen, um sich mit der Leitfrage der Veranstaltung auseinanderzusetzen und Wege aus der globalen Krise zu finden. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, betont bei ihrer Rede das Potenzial digitaler Technologien – sowohl in Krisenzeiten als auch unter normalen Bedingungen.
Beim "Summer of Purpose" handelt es sich um eine hybride Veranstaltungsform, die Analoges und Digitales vereint. Ein kleiner Kreis an Gästen ist persönlich vor Ort, spannende Speaker sind per Video zugeschaltet und ein großes Publikum kann online kostenlos an den Workshops, Vorträgen, Hackathons und Diskussionsforen teilnehmen.
QR-Code statt Zettelwirtschaft. Bayerns Gastronomie führt derzeit Corona-bedingt Gästelisten, damit bei Infektionsfällen Kontaktpersonen schnell ermittelt werden können. Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und die Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern AKDB haben dafür jetzt eine digitale und datenschutzkonforme Lösung entwickelt. Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, übernimmt die Schirmherrschaft.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, testet ein neues Online-Tool zur digitalen Gäste- und Kundenregistrierung. Damit erfolgt die Registrierung von Besuchern in Biergärten und Gaststätten kontaktlos, papierfrei und datenschutzkonform.
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Digitalministerin und Schirmherrin Judith Gerlach, MdL (Mitte), AKDB-Vorstandsmitglied Gudrun Aschenbrenner und DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer testen eine Registrierungs-App in einem Münchner Biergarten.
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QR-Code statt Zettelwirtschaft. Statt Papierlisten, in die sich die Gäste eintragen, reicht es hier, den QR-Code zu scannen und sich für den Besuch in der Gastronomie zu registrieren.
Fachministertreffen zur Verwaltungsdigitalisierung
Am Rande des Fachministertreffens zur Verwaltungsdigitalisierung haben sich Bayern und Nordrhein-Westfalen auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit verständigt: Beide Länder werden sich künftig bereits entwickelte digitale Verwaltungsservices wechselseitig zur Verfügung stellen, um zeitnah eine breitere Grundlage für das digitale Rathaus zu schaffen.
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„Die wechselseitige Nachnutzung ist der Schlüssel für ein modernes und attraktives digitales Angebot der Verwaltung an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an Unternehmen“, so die Minister Gerlach (BY) und Prof. Pinkwart (NRW) auf dem gemeinsamen Treffen in Berlin.
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Beide Länder vereinbarten weiterhin die rasche Entwicklung und Pilotierung des digitalen Unternehmenskontos noch in 2020. Unternehmen bekommen damit einen zentralen Zugang zu digitalen wirtschaftsbezogenen Verwaltungsleistungen, z.B. bei der Unternehmensgründung.
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Der Beschluss des IT-Planungsrats zum einheitlichen Unternehmenskonto von Anfang Februar 2020 hat die neue Kooperation möglich gemacht.
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Das Thema Nachnutzung von Online-Diensten war ein Schwerpunktthema der Fachministertreffen.
Am 03.02.2020 hat in München der „Hightech Summit Bayern" stattgefunden. Die Regierungserklärung „Hightech Agenda Bayern" hat im Oktober den Startschuss für die Technologieoffensive im Freistaat gegeben. Das Event in Garching schafft nun einen weiteren Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zum Thema Hightech.
Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, nimmt am 17. Januar 2020 bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises in München teil. Die Verleihung des Pierrots findet 2020 zum 41. Mal statt und auch in diesem Jahr würdigt der Freistaat wieder großartige Filmschaffende, hervorragende schauspielerische Leistungen und inspirierende Geschichten.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, freut sich auf die Verleihung des Bayerischen Filmpreises. Das Digitalministerium unterstützt durch den FFF Bayern jedes Jahr zahlreiche Filme bei der Produktion.
Florian David Fitz, Lena Schömann, Karoline Herfurth, Jessica Schwarz, Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, und Elyas M‘Barek (v.l.n.r.) am Roten Teppich. Das Team von „Das Perfekte Geheimnis“ hat allen Grund zum Feiern: Mit ihrer Komödie hat Lena Schömann den Produzentenpreis abgeräumt.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, zusammen mit FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein (links) und Ministerpräsident Markus Söder. Unter den Preisträgern sind in diesem Jahr gleich sieben Filme, die vom Digitalministerium durch den FFF Bayern gefördert wurden, u.a. die Publikumslieblinge „Leberkäsjunkie“ und „Das perfekte Geheimnis“, für die Millionen Film-Fans in die Kinos geströmt sind.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, beglückwünscht Heiner Lauterbach (links). Der seit Jahrzehnten erfolgreiche und vielseitige Charakterschauspieler ist mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet worden.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, übergibt den Förderbescheid für den neuen XR HUB in Nürnberg. Mit der Eröffnung des XR HUB wird Nürnberg zu einem wichtigen Standort für Virtuelle Realität.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Übergabe des Förderbescheids zusammen mit der Leiterin des XR HUB Nürnberg, Inci Strauß, und dem Wirtschaftsreferenten der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas. Mit rund 150.000 Euro pro Jahr fördert der Freistaat den XR HUB in Mittelfranken.
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Nürnberg ist ab sofort ein wichtiger Standort für Virtuelle Realität: Im Januar 2020 nimmt der XR HUB Nürnberg seine Arbeit auf.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, tauscht sich bei der Eröffnung des XR HUB in Nürnberg mit XR-Experten aus. Im XR HUB sollen digitale Technologien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Besucher können in Showrooms virtuelle Welten testen und erfahren, welchen Mehrwert XR für die Wirtschaft hat.
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Teil des XR HUB Nürnberg ist ein Showroom, in dem gezeigt wird, wo die Technologie überall angewendet wird. Der praktische Einsatz von XR reicht von der Visualisierung neuer Produkte über realitätsnahe Aus- und Weiterbildungsformen bis hin zur Fernwartung von Maschinen und Anlagen.
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Extended Reality spielt auch bei der Bildung eine wichtige Rolle: Durch die Technologie lassen sich historische Stätten rekonstruieren und werden erlebbar – auch von der Schulbank aus.
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Dank AR-Technologie wird sogar der analoge Spielzeugkatalog lebendig. Mit dem Blick durchs Tablet kann Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, die Produkte in 3D begutachten.
Das Bayerische Staatsministerium für Digitales und die IHK für München und Oberbayern haben eine gemeinsame Blockchain-Initiative gestartet und machen damit einen großen Schritt in Richtung praktische Anwendung. Bei der Pressekonferenz am 20.11.2019 wurde im Digitalministerium der erste Use-Case zur Blockchain vorgestellt.
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Die Bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, beschreibt die neue Blockchain-Technologie bei der Pressekonferenz gemeinsam mit dem Präsidenten der IHK für München und Oberbayern, Dr. Eberhard Sasse.
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Beim ersten Use-Case geht es um die Verifikation von Zeugnissen. Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, die Echtheit von Zeugnissen und Zertifikaten automatisiert und digital zu überprüfen – und das orts- und zeitunabhängig, ohne aufwändig beglaubigte Kopie wie bisher.
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Die Digitalministerin, Judith Gerlach, unterschreibt mit dem Präsidenten der IHK für München und Oberbayern, Dr. Eberhard Sasse, das Dokument zur gemeinsamen Blockchain-Partnerschaft.
Das erste Digitalministerium Deutschlands feiert seinen ersten Geburtstag. Bei der Pressekonferenz anlässlich des einjährigen Bestehens zieht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, eine positive Bilanz und stellt die wichtigsten Leistungen und Initiativen des Digitalministeriums seit seiner Gründung vor.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, reist nach Prag, um sich über Künstliche Intelligenz auszutauschen und länderübergreifend an der Digitalisierung zu arbeiten.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, eröffnet in Prag die Konferenz für Künstliche Intelligenz.
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Die Digitalisierung stellt alle Länder vor die gleichen Herausforderungen und Chancen. Der Austausch mit dem Nachbarland Tschechien ist besonders wichtig, um den Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit zu legen.
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Im Tschechischen Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik besucht Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, eine digitale Fertigungslinie, die mit AR und Robotik arbeitet.
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In der Repräsentanz des Freistaats Bayern spricht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, mit Vertretern bayerischer Firmen in Tschechien über KI und den Einfluss der digitalen Transformation auf Unternehmen.
Digitalministerin Judith Gerlach, Mdl, und der tschechische Wirtschaftsminister Karel Havlíček sind sich einig: Die Digitalisierung muss länderübergreifend vorangetrieben werden und Technologien wie KI müssen stärker in den Fokus rücken.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, übergibt auf der Augmented World Expo (AWE) im M.O.C. München den Förderbescheid an den ersten bayerischen XR HUB, der in München seine Arbeit aufnimmt.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Übergabe des digitalen Förderbescheids an den XR HUB Bavaria/Munich zusammen mit Stefan Sutor, dem Geschäftsführer der Medientage München, Silke Schmidt, der Leiterin des XR HUB Bavaria/Munich und Siegfried Schneider, dem Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (v.l.n.r.).
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, im Gespräch mit Wolfgang Stelzle, Geschäftsführer und Gründer von RE’FLEKT. Das Münchner Technologieunternehmen bietet Augmented- und Mixed Reality-Lösungen an.
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Das Auto ist eigentlich nicht vor Ort, dennoch kann Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, die Auto-Ausstattung ganz genau unter die Lupe nehmen. Mit AR-Anwendungen können Produkte in 3D präsentiert werden.
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Mit dem Blick durchs Tablet können Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, und Lea Weil (links) vom Leibniz-Rechenzentrum die Flora und Fauna des Thalhamer Moos erleben. Zum Einsatz kommt dabei eine Augmented Reality App, die den Naturerlebnispfad mit weiterführenden Inhalten wie Tierstimmen oder Videosequenzen anreichert.
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Natur und Technik gehen Hand in Hand: Mit der AR-App zum Naturerlebnispfad bekommen Besucherinnen und Besucher zusätzliche Infos zum Thalhamer Moos vermittelt und lernen viel Neues über seltene Pflanzen oder vom Aussterben bedrohte Tierarten.