Das Bayerische Staatsministerium für Digitales und die IHK für München und Oberbayern haben eine gemeinsame Blockchain-Initiative gestartet und machen damit einen großen Schritt in Richtung praktische Anwendung. Bei der Pressekonferenz am 20.11.2019 wurde im Digitalministerium der erste Use-Case zur Blockchain vorgestellt.
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Die Bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, beschreibt die neue Blockchain-Technologie bei der Pressekonferenz gemeinsam mit dem Präsidenten der IHK für München und Oberbayern, Dr. Eberhard Sasse.
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Beim ersten Use-Case geht es um die Verifikation von Zeugnissen. Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, die Echtheit von Zeugnissen und Zertifikaten automatisiert und digital zu überprüfen – und das orts- und zeitunabhängig, ohne aufwändig beglaubigte Kopie wie bisher.
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Die Digitalministerin, Judith Gerlach, unterschreibt mit dem Präsidenten der IHK für München und Oberbayern, Dr. Eberhard Sasse, das Dokument zur gemeinsamen Blockchain-Partnerschaft.
Das erste Digitalministerium Deutschlands feiert seinen ersten Geburtstag. Bei der Pressekonferenz anlässlich des einjährigen Bestehens zieht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, eine positive Bilanz und stellt die wichtigsten Leistungen und Initiativen des Digitalministeriums seit seiner Gründung vor.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, reist nach Prag, um sich über Künstliche Intelligenz auszutauschen und länderübergreifend an der Digitalisierung zu arbeiten.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, eröffnet in Prag die Konferenz für Künstliche Intelligenz.
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Die Digitalisierung stellt alle Länder vor die gleichen Herausforderungen und Chancen. Der Austausch mit dem Nachbarland Tschechien ist besonders wichtig, um den Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit zu legen.
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Im Tschechischen Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik besucht Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, eine digitale Fertigungslinie, die mit AR und Robotik arbeitet.
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In der Repräsentanz des Freistaats Bayern spricht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, mit Vertretern bayerischer Firmen in Tschechien über KI und den Einfluss der digitalen Transformation auf Unternehmen.
Digitalministerin Judith Gerlach, Mdl, und der tschechische Wirtschaftsminister Karel Havlíček sind sich einig: Die Digitalisierung muss länderübergreifend vorangetrieben werden und Technologien wie KI müssen stärker in den Fokus rücken.
Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, übergibt auf der Augmented World Expo (AWE) im M.O.C. München den Förderbescheid an den ersten bayerischen XR HUB, der in München seine Arbeit aufnimmt.
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, bei der Übergabe des digitalen Förderbescheids an den XR HUB Bavaria/Munich zusammen mit Stefan Sutor, dem Geschäftsführer der Medientage München, Silke Schmidt, der Leiterin des XR HUB Bavaria/Munich und Siegfried Schneider, dem Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (v.l.n.r.).
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Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, im Gespräch mit Wolfgang Stelzle, Geschäftsführer und Gründer von RE’FLEKT. Das Münchner Technologieunternehmen bietet Augmented- und Mixed Reality-Lösungen an.
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Das Auto ist eigentlich nicht vor Ort, dennoch kann Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, die Auto-Ausstattung ganz genau unter die Lupe nehmen. Mit AR-Anwendungen können Produkte in 3D präsentiert werden.
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Mit dem Blick durchs Tablet können Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, und Lea Weil (links) vom Leibniz-Rechenzentrum die Flora und Fauna des Thalhamer Moos erleben. Zum Einsatz kommt dabei eine Augmented Reality App, die den Naturerlebnispfad mit weiterführenden Inhalten wie Tierstimmen oder Videosequenzen anreichert.
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Natur und Technik gehen Hand in Hand: Mit der AR-App zum Naturerlebnispfad bekommen Besucherinnen und Besucher zusätzliche Infos zum Thalhamer Moos vermittelt und lernen viel Neues über seltene Pflanzen oder vom Aussterben bedrohte Tierarten.
Auf dem Bayerischen Digitalgipfel CODE BAVARIA diskutiert Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, mit namhaften Experten aus der Digitalbranche über Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz.
Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, ist am 29. und 30. September 2019 beim Gründerfestival Bits & Pretzels in der Messe München und spricht dort zu aktuellen digitalen Themen.
Auf Einladung der Bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, der Hessischen Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, sowie dem Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Jan Philipp Albrecht, treffen sich am 27. September 2019 in Frankfurt am Main erstmalig alle für die Digitalisierung in Deutschland zuständigen Ministerinnen und Minister bzw. Senatorinnen und Senatoren, um über die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels zu sprechen.
Vom 8. bis 12. September 2019 reist die Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach zusammen mit einer hochkarätigen Delegation nach Kanada, um mit ausgewählten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Anwendungsfelder und Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Virtuellen Realität zu erörtern.
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Die Delegation des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales mit hochrangigen Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft in Kanada. Ziel der Auslandsreise ist es, Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen KI und VR zu besprechen sowie vertiefte Synergien zwischen bayerischer und kanadischer Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu schaffen.
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An der McGill Universität wird mit Neuroscience hochdigitalisierte Gehirnforschung betrieben. Stefano Stifani PhD, Associate Director of Research, stellt der Delegation das "Big Brain" vor, das durch ein aufwändiges händisches Verfahren mit über 7.000 Gewebeschnitten in 3D abgebildet werden konnte. Dieser gigantische Datensatz wird von KI analysiert, um Muster in Krankheitsbildern zu erkennen. So können Mediziner Krankheiten früher und besser entgegenwirken.
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Im Institute for Data Valorization IVADO spricht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL (Mitte), über KI-Forschung, Vernetzung von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, Co-Working und das KI-Ökosystem in Montréal.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL (rechts), im Gespräch mit Gilles Savard, dem General Director von IVADO.
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Nach ihrem ersten Treffen in München im April 2019 spricht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL (rechts), diesmal in Montréal mit Pierre Fitzgibbon, Wirtschafts- und Innovationsminister von Québec (Mitte links). Thematisiert wurden u.a. die digitale Vernetzung von Unternehmen, E-Mobilität, automatische Prozesse sowie die Wichtigkeit von Datenschutz und Ethik bei KI.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL (links), und Pierre Fitzgibbon, Wirtschafts- und Innovationsminister von Québec, sind stolz auf die 30-jährige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Partnerregionen Bayern und Québec.
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Die bayerische Delegation beim Termin mit dem International Observatory on the Societal Impacts of AI and Digital Technologies der Universität Laval (OBVIA) in der Vertretung des Freistaats Bayern in Montréal. Réjean Roy, stellvertretender Direktor von OBVIA, betont die Chancen und den Mehrwert von KI gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
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Mit George D. Schindler, Geschäftsführer von CGI, bespricht Staatsministerin Judith Gerlach, MdL (links), digitale Innovationen, KI und Anwendungsbeispiele.
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Bei CGI wird gezeigt, was mithilfe von Augmented Reality bereits möglich ist. Mit der Brille bekommt Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, Einblicke in das unterirdische Versorgungssystem einer Stadt.
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Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, freut sich mit Sylvie Barcelo, Amtschefin des Ministeriums für internationale Beziehungen und Frankophonie von Québec, über 600 erfolgreiche gemeinsame Projekte in den Partnerregionen Bayern und Québec innerhalb der vergangenen 30 Jahre.
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Thomas Schultze, Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Toronto (rechts), empfängt Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, zusammen mit der bayerischen Delegation.
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Die bayerische Delegation bei der Ankunft in Toronto. Nach der Überfahrt vom City Airport auf Toronto Islands geht es zum ersten Termin im Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Handel in Ontario.
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Mit Victor Fedeli, Wirtschaftsminister von Ontario (rechts), tauscht sich Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, über eGovernment und Verwaltungsleistungen aus, die Bürgerinnen und Bürger in Ontario bereits online abwickeln können.
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Rebecca Finley, die Vize-Präsidentin von CIFAR, erläutert der bayerischen Delegation die pan-kanadische KI-Strategie. Dadurch soll die KI-Forschung in Kanada weiter vorangebracht werden.
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Die bayerische Delegation ist zu Gast im Krembil Research Institute in Toronto, um sich über wissenschaftliche Forschung mithilfe Künstlicher Intelligenz auszutauschen.
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Am Krembil Research Institute wird mit BioTech daran geforscht, schwere Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson zu entschlüsseln. Hier dockt KI perfekt an, um eines Tages Schmerzen zu lindern und Krankheiten besser bekämpfen zu können.
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Im Krembil Research Institute erhält Staatsministerin Judith Gerlach, MdL, interessante Einblicke in die Praxis eines Forschungslabors.
Bei der Pressekonferenz im Bayerischen Landeskriminalamts wurde die neue IT-Notfallhotline vorgestellt. Bürger, die Opfer von Cyberkriminalität wurden, können sich so schnell Hilfe holen.
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Bei einer Pressekonferenz stellten der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes Robert Heimberger, der Bayerische Staatsminister des Inneren, für Sport und Integration Joachim Herrmann, MdL, die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, und der Kriminalrat Mario Huber vom bayerischen Landeskriminalamt (v.l.n.r.) eine Hotline vor, bei der sich Bürger im IT-Notfall melden können.
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Der Bayerische Staatsminister des Inneren, für Sport und Integration Joachim Herrmann, MdL, die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, und der Kriminalrat Mario Huber vom bayerischen Landeskriminalamt (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz. Staatsminister Herrmann betonte: „Mit der neuen Hotline können wir unsere Bürgerinnen und Bürger im IT‑Notfall noch besser unterstützen und schnell und unbürokratisch helfen.“
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Die Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, gab den ersten Anstoß zur IT-Hotline: „Wir organisieren unser Leben über Apps und Internet. Ein Hackerangriff hat gravierende Folgen und bei der Aufklärung zählt jede Minute. Es braucht einen zentralen Ansprechpartner für die Bürger, der zügig und kompetent Hilfe leistet. So wie wir bei einem Einbruch die 110 wählen, haben wir jetzt eine Notfallnummer bei einem Einbruch in unsere digitale Welt. Wir lassen die Menschen hier nicht allein.“
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Ein Mitarbeiter des Bayerischen Landeskriminalamtes erklärte der Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, und dem Innenminister Joachim Herrmann, MdL, (v.l.n.r.) den Ablauf im Falle eines Anrufs bei der IT-Hotline.
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Der Innenminister Joachim Herrmann, MdL, stellt gemeinsam mit der Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, die neue zentrale Hotline für IT‑Sicherheitsnotfälle beim Bayerischen Landeskriminalamt (BLKA) vor.
Nach dem Start des "Digitallabor Bayern" Anfang dieses Jahres kommen jetzt schon die Früchte zum Tragen: Die Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, gab im Landratsamt Aschaffenburg den Startschuss für die ersten 15 von 21 Verwaltungsleistungen, die von sieben Pilotlandkreisen entwickelt wurden. Diese stehen ab jetzt allen Bürgerinnen und Bürgern in den Landkreisen online zur Verfügung - nächstes Jahr stehen dann 21 neue digitale Verfahren an allen sieben Landkreisen bereit. Gemeinsam mit dem Innovationsring des Bayerischen Landkreistages treibt das Ministerium für Digitales eGovernment voran. Nach dem Motto "Einfach - schnell - online" soll die digitale Verwaltung für die Menschen im Freistaat so bequem und leicht wie möglich gemacht werden. Als nächstes auch mobil, per App.
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Die Ministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, beim Termin zum Digitallabor in Aschaffenburg: Der Weg aufs Amt soll den Bürgern mit der digitalen Verwaltung erspart bleiben.
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Der digitale Werkzeugkasten des Digitalministeriums wurde sieben Pilotlandkreisen zur Verfügung gestellt. Damit wurden Papieranträge in Online-Formulare umgewandelt. Die Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, klickte sich beim Start der ersten Webanträge in Aschaffenburg selbst durch einen Antrag.
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Gutes Teamwork zahlt sich aus: Der Landrat von Aschaffenburg Dr. Ulrich Reuter, Ministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, mit dem Landrat von Bad Tölz Josef Niedermaier (v.l.n.r.) präsentieren die Ergebnisse aus dem Digitallabor.
Erfolg braucht Mut. Das betonte Digitalministerin Judith Gerlach beim Kick-Off Event des ersten Jahrgangs von BayFiD „Bayerns Frauen in Digitalberufen“ in München. „Digitalisierung ist keine Männerdomäne! Der digitale Wandel ist überall. Wir können es uns gar nicht erlauben, dabei auf Frauen zu verzichten. Es gibt genug weibliche Talente, die wir nur ermutigen müssen, dort durchzustarten. Das tun wir jetzt mit vereinten Kräften bei unseren ersten 50 BayFiD-Talenten. Digitalberufe brauchen ein weibliches Gesicht!“
Am 3. Juli eröffnete die Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, MdL, den diesjährigen ISPO Digitize Summit in München. Er ist die digitale Ergänzung zur weltweit größten Sportfachmesse ISPO. Einen eigenen Schwerpunkt stellt dieses Jahr E-Sports dar, mit E-Sports-Turnieren und dem weltweit größten offline FIFA-Turnier.
Digitalministerin Judith Gerlach, MdL, hatte viel Spaß an der Boulderwand. Die interaktive Wand erkennt wo man hingreift und fordert den Kletterer heraus: Ein Lichtball muss abgewehrt werden.
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Im Gaming-Bereich gibt es auf dem ISPO Digitize Summit viel zu entdecken. Beim Rhythmusspiel „Groove Guardians“ spielt jeder im Rhythmus der Musik gegeneinander um den höchsten Punktestand.